Omas Rahmkuchen Rezept erinnert mich an die Sonntage bei meiner Oma. Da gab es diesen schnellen, köstlichen und cremigen Käsekuchen oft. Jetzt backe ich ihn gerne für meine Kinder und sie lieben ihn auch, besonders mit der knackigen Zimtkruste.
Omas Rahmkuchen Rezept ist ein ganz einfacher und schneller Käsekuchen mit Schmand und Sahne. Ein Käsekuchen Rezept ohne Quark ohne Vorbacken oder Blindbacken, keine Ruhezeit in der Vorbereitung usw. Aus wenigen Zutaten wird ein Mürbeteig als Boden zubereitet und mit der cremigen Käsemasse aus Schmand und Sahne befüllt. Das einfache Rahmkuchen mit Zimt Rezept ist auch für Backanfänger ganz wunderbar geeignet!
Falls du dich fragst, welche Zutaten du ersetzen kannst, wie du Dein Gebäck am besten aufbewahrst oder welche Tricks ihn besonders saftig machen, dann schau doch mal in die FAQs – dort findest du die wichtigsten Hinweise auf einen Blick. Bist du bereit? Dann schnapp dir deine Backform und los geht´s.
Das Wichtigste zu Omas Rahmkuchen Rezept
- dieses Rahmkuchen Rezept wird ohne vorbacken, blindbacken oder andere Vorbereitung gemacht
- ein einfaches Rezept, das auch für Anfänger geeignet ist
- Rahmkuchen mit Zimt ist ein gut vorzubereitender Kuchen, der lange im Kühlschrank lagern kann
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Hier kommt das Rezept für Omas Rahmkuchen mit Zimt Zucker
Omas Rahmkuchen Rezept mit Zimt – ultralecker
<p>ein einfacher Rahmkuchen so wie ein Käsekuchen<br /> mit einem Mürbeteig Boden<br /> und einer Schmand Sahne Mischung als Käsemasse</p>
Zutaten
Kurzrezept
Für den Teig Butter, Zucker und Ei schaumig rühren. Das Mehl unterrühren und den Teig kneten, bis sich alle Zutaten gut miteinander verbunden haben.
Den Teig in eine gefettete, bemehlte 26er Springform geben und rundrum festdrücken. Dabei an den Seiten einen etwa 5 cm hohen Rand festdrücken.
Den Ofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.
Für den Belag wieder die Eier zusammen mit dem Zucker schaumig rühren. Dann nacheinander Schmand, Sahne und Vanillepuddingpulver unterschlagen, bis eine gleichhmäßige glatte Masse entstanden ist. Die Quarkmasse in die Springform auf den Teig füllen.
Den Kuchen bei 180 Grad ca. 45 Minuten backen. Den Ofen während dieser Zeit nicht öffnen! Nach den 45 Minuten die 2 EL Zimt Zucker gleichmäßig über den Rahmkuchen streuen und für weitere 5 Minuten backen. Dann Backofen ausschalten und ein kleines Stück öffnen – eventuell einen Kochlöffel einklemmen. So den Käsekuchen frür mindestens eine Stunde auskühlen lassen.
Teig zubereiten
Zutaten vorbereiten
Wir starten damit, die Zutaten für den Teig bereitzulegen und gleich abzuwiegen. So kann man direkt starten.
Heize den Backofen auf 180°C Ober-Unterhitze vor.
Und um auch gleich richtig loslegen zu können, bereite ich mir auch die Springform vor. Den Boden lege ich mit Backpapier aus und den Rand fette ich mit Butter, Margarine oder Öl gut ein. Dann kann es mit dem eigentlichen Backen los gehen.
Als erstes muss man den Teig machen. Dafür gebe ich den Butter in eine Schüssel und rühre ihn weich. Dann kommt der Zucker dazu: Das Ganze rühre ich weiter, im besten Fall macht das die Machine für dich! Mit dem Ei fertig rühren und das Mehl dazugeben und zu einem gleichmäßigen Teig kneten.
Wenn die Springform eingefettet ist, drücke ich den Teig in der Form fest. Ich nehme dafür einfach die Finger, kleine Teigroller sind aber auch tolle Helfer.
Käsemasse zubereiten
Für die Käsemasse verrühre ich zuerst die die Eier und den Zucker miteinander. Dann gibt man nach und nach die weiteren Zutaten in die Schüssel. Den Schmand rühre ich im Wechsel mit der Sahne ein bis sich eine gleichmäßige Masse gebildet hat. Zuletzt kommt das Puddingpulver dazu. Das sorgt für die Bindung beim Backen. Die Masse rühre ich solange, bis alles schön homogen ist. Das Ganze kommt dann auf den Teig.
Der Kuchen wandert nun für 45 Minuten in den vorgeheizten Ofen. Bei 180 Grad Ober-/Unterhitze backt er schön hellbraun. Wichtig ist, die Tür jetzt während der Backzeit nicht zu öffnen. Damit keine Temperaturschwankungen entstehen.
Nach den 45 Minuten wird der Käsekuchen mit Zimtzucker bestreut und backt nochmal für 5 Minuten weiter. So schmilzt der Zucker ein wenig ein. Und gibt dem Rahmkuchen ein wunderbares leichtes Aroma, das aber ganz unaufdringlich ist.
Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, mache ich den Ofen aus und öffne die Tür nur einen kleinen Spalt. Der Kuchen bleibt im Ofen und kühlt so ganz langsam ab. So vermeide ich starke Temperaturunterschiede und damit das Risiko, dass der Käsekuchen reisst.
Wobei ich persönlich ja sagen muss, dass ich Risse im Käsekuchen gar nicht schlimm finde. Ändert doch alles nichts am feinen Geschmack oder?
Erst nach zwei, drei Stunden nehme ich ihn aus dem Ofen heraus und stelle den Kuchen über Nacht in den Kühlschrank. Gut durchgekühlt schmeckt er uns am besten. Aber das ist Geschmackssache.
Vor dem Servieren dekoriere ich meine Käsekuchen gerne mit frischem Obst. Dafür eignen sich besonders gut Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren oder eine bunte Beeren Mischung. Aber auch eine Beerensoße oder Beerenmarmelade sind eine leckere Ergänzung zum klassischen Rahmkuchen mit Zimt.
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Häufig gestellte Fragen
Dieser Kuchen muss nicht vorgebacken werden. Es ist kein Blind backen notwendig. Du bereitest den Teig zu, drückst ihn in der eingefetteten Springform fest, füllst die Käsemasse ein und gibst den Kuchen in den Backofen.
Wenn ihr diesen leckeren Rahmkuchen im Kühlschrank lagert, könnt ihr ihn locker für einige Tage aufheben. Nur der Boden weicht mit der Zeit etwas durch. Verlasst euch ein bisschen auf Augen und Nase.
Während im klassischen deutschen Rezept der Hauptbestandteil der Käsemasse Quark ist, kommt in den Cheesecake Frischkäse als Hauptzutat.
Warum du diesen Kuchen unbedingt ausprobieren solltest?
Diese Variante ist der beste Käsekuchen der Welt – zumindest in meiner Welt. Ein Käsekuchen, der so schnell gemacht ist, wie dieser gehört in dein Backbuch! Am Abend backe ich in gerade mal 15 Minuten Zubereitungszeit diesen feinen Rahmkuchen mit Zimt. Über Nacht wandert er in den Kühlschrank und am Morgen freut sich die ganze Familie über ein ganz besonderes Frühstück.
Ich bin Steffi, ein Bayerwald Kind, das jetzt im Osten Münchens lebt. Für meinen Mann und unsere zwei Kinder liebe ich es zu kochen und zu backen. Irgendwann habe ich angefangen, meine Rezepte auch auf meinem Blog festzuhalten. Schau gerne mal vorbei!