Wiener Apfelkuchen Rezept (Springform) – Eleganz auf der Kaffeetafel
Verleihe deinem Nachmittagstee einen Hauch von Wiener Charme mit diesem besonderen Apfelkuchen! Saftige Apfelstücke, eingebettet in einen zarten Teig, werden von einem köstlichen Sahneguss umhüllt. Dieser Kuchen verspricht cremigen Genuss und raffinierte Süße, ideal für besondere Anlässe und verwöhnende Momente!
Der Wiener Apfelkuchen ist ein Klassiker unter den vielen verschiedenen Apfelkuchen Rezepten. Er schmeckt nicht nur zur Apfelernte im Herbst, sondern ist ein Lieblings – Apfelkuchenrezept für das Ganze Jahr. Der Apfelkuchen mit Guss wird Deine Sonntags Kaffeetafel bereichern. Zumindest so lange bis er weggegessen wurde.
Der Apfelkuchen mit Guss besteht aus einem leckeren Teig, fruchtigen Äpfeln und einem cremigen Guss mit Sahne, der Teig und Frucht perfekt ergänzt. Die knackigen Mandelblättchen bilden den krönenden Abschluss. Du musst diesen Apfelkuchen mit Sahneguss unbedingt ausprobieren!
Falls du dich fragst, welche Zutaten du ersetzen kannst, wie du Dein Gebäck am besten aufbewahrst oder welche Tricks ihn besonders saftig machen, dann schau doch mal in die FAQs – dort findest du die wichtigsten Hinweise auf einen Blick. Bist du bereit? Dann schnapp dir deine Backform und los geht´s.
Das Wichtigste zum Wiener Apfelkuchen Rezept
- ein Apfelkuchen mit Sahneguss für Groß und Klein
- schnell und einfach gemacht
- mit seinem Sahneguss besonders saftig
Fragen rund um den Wiener Apfelkuchen beantworten wir Dir weiter unten
Darum sollte mein Apfelkuchen mit Sahneguss auf Deiner Backliste stehen
- Der Wiener Apfelkuchen ist einfach gemacht
- Frucht, Teig und Guss ergänzen sich perfekt
- Er ist DER Klassiker der Wiener Backstube
Unsere besten Apfelkuchen Rezepte
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Rezept für Wiener Apfelkuchen mit Guss
Hier ist aber nun unser Rezept für Deinen zukünftigen Lieblings Apfelkuchen, dem Wiener Apfelkuchen mit Guss. Wir haben ein Kurzrezept für Profis und darunter eine ausführliche Schritt für Schritt Anleitung. Viel Spaß beim Backen und Genießen wünscht Dir Dein Team von einfachkuchen.de
Wiener Apfelkuchen Rezept (Springform) – Eleganz auf der Kaffeetafel
Der saftige Wiener Apfelkuchen mit Sahneguss ist nicht umsonst ein Highlight der Österreichischen Backstube. Saftig fruchtig und knusprig ist er einfach perfekt!
Kurzrezept
Die Sprinform zunächst am Rand einfetten und den Boden mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Mit Mehl, Backpulver, Ei, Zucker und Margarine einen Mürbteig kneten. Den Teig in die vorbereitete Springform geben und mit den Händen durch drücken auf dem Boden verteilen. An den Rändern etwa 3 cm hoch ziehen.
Dann die Äpfel waschen, vierteln, schälen und entkernen. Die Äpfel in Stücke schneiden und auf den Teig geben.
Backäpfel – Welche Apfelsorten eigenen sich zum Backen?Die Sahne aufschlagen und beiseite stellen.
Den Butter zusammen mit dem Ei, dem Zucker und dem Zitronenabrieb aufschlagen. Mehl zugeben und die geschlagene Sahne unterziehen. Diesen Sahne Guss dann über die Äpfel geben.
Mit den Mandelblättchen und dem Esslöffel Zucker bestreuen und in den Ofen geben.
Im Ofen gut 35 Minuten goldgelb backen.
Nach dem Kurzrezept folgt natürlich eine ausführliche Step-by-Step-Anleitung. Gemeinsam gehen wir des Rezepts durch, sodass Dir Dein Wiener Apfelkuchen perfekt gelingt.
Wir starten damit, dass wir uns die Zutaten bereitlegen und abwiegen. So geht es gleich beim Backen schneller.
Als Erstes heize ich den Backofen vor. Bei 190 Grad Unter-/Oberhitze wird der Wiener Apfelkuchen gebacken. Und damit auch alles vorbereitet ist, richte ich auch die Springform gleich her. Den Boden lege ich mit Backpapier aus, den Rand der Form fette ich mit etwas Butter mit Hilfe eines Küchentuchs ein. Dann kann es mit dem eigentlichen Backen los gehen.
Aus den Zutaten für den Teig knetet man den Mürbteig als Boden. Dafür gebe ich Mehl, Backpulver, Butter, Zucker und das Ei in eine Schüssel, verrühre es erst etwas und knete die Zutaten dann solange, bis sich ein homogener, gleichmäßiger Teig gebildet hat.
Den fertigen Teig gebe ich dann in die Springform und rolle ihn etwas aus, wenn man einen kleinen Teigroller zur Hand hat. Oder ich drücke ihn einfach nur mit den Händen in der Form fest. Dabei immer wieder mit allen Fingern drücken, die Springform drehen und so den Teig in der ganzen Form auf dem Boden verteilen. Am Rand reichen etwa 3 cm Höhe, um den Wiener Apfelkuchen gut einzubetten.
Im nächsten Schritt kümmere ich mich um die Äpfel. Sie werden gewaschen, geviertelt, geschält und entkernt. Dann kann ich sie noch in Stücke schneiden, aber nicht zu klein. Die Apfelstücke verteile ich dann gleichmäßig in der Form.
Zuletzt muss der Guss zubereitet werden. Dafür schlage ich als erstes die Sahne steif und stelle sie dann beiseite. Den Butter verrührt man zusammen mit dem Ei und dem Zucker sowie dem Zitronenabrieb. Dann gebe ich das Mehl dazu und verrühre die Masse nochmal. Zuletzt ziehe ich die geschlagene Sahne unter und fertig ist der Guss. Die Masse übe den Äpfeln verteilen und glatt streichen.
Zuletzt kommen noch Mandelblättchen und ein Esslöffel Zucker auf den Kuchen und dann wandert der Apfelkuchen in den Ofen.
Nach etwa 35 Minuten sollte der Wiener Apfelkuchen goldgelb gebacken sein. Dann den Ofen ausmachen, und die Backofentür öffnen und das Ganze noch 15 Minuten stehen lassen.
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Häufig gestellte Fragen
Es gibt unzählige Apfelsorten , süß , sauer, mehlig… Wusstest du, dass man Back- oder Kochäpfel und Tafeläpfel unterscheidet? Letztendlich kann man ja einfach essen, was einem schmeckt. Beim Apfelkuchen ist es aber ganz gut, auf Kochäpfel zurückzugreifen. Die schmecken so richtig, nachdem sie gekocht wurden. Außerdem zerfallen sie nicht so stark und verlieren nicht zuviel Saft. Typische Back-oder Kochapfelsorten sind zum Beispiel Jonagold, Boskoop oder Elstar.
Während ich andere Apfelkuchen gerne einfach im Ofenrohr lagere, kommt der Wiener Apfelkuchen bei mir in den Kühlschrank. Der Guss schmeckt gekühlt noch besser finde ich.