Du suchst noch nach der perfekten Torte für die Osterfeiertage? Dann ist diese Ostertorte mit Beeren und Schokoboden genau das Richtige für dich um deine Gäste zu begeistern! Mach dich also bereit und lass uns gemeinsam loslegen!
Du suchst nach einer frischen, fruchtigen und zugleich schokoladigen Torte für deine Oster-Kaffeetafel? Dann wirst du diese Ostertorte mit Beeren und Schokoboden lieben! Sie vereint die Frische von Beeren mit einem schokoladigen Keksboden aus Kakao-Butterkeksen – ein echtes Highlight für alle, die Ostern nicht nur klassisch, sondern auch ein bisschen moderner feiern möchten. Ob als krönender Abschluss des Osterbrunchs oder als festlicher Hingucker auf der Kaffeetafel – diese Torte passt perfekt zur Saison. Und mit ein bisschen Osterdeko wird sie ganz schnell zum süßen Blickfang.
Falls du wissen möchtest, wie du die Gelatine richtig einarbeitest, wie du die Torte optimal vorbereiten kannst oder welche Tricks sie besonders standfest machen – dann wirf gern einen Blick in die FAQ’s am Ende des Beitrags. Bereit für dein neues Lieblingsrezept? Dann schnapp dir deine Springform und leg los!
Die wichtigsten Zutaten für deine Ostertorte schnell und einfach
Bevor du mit der Zubereitung dieser fruchtig-schokoladigen Ostertorte startest, lohnt sich ein kurzer Blick auf die wichtigsten Zutaten. Denn wer gut vorbereitet ist, spart sich während des Backens nicht nur Zeit, sondern auch Nerven.
Die Basis dieser Ostertorte ist ein knuspriger Boden aus Kakaokeksen und Butter, der durch kurzes Blindbacken besonders knusprig wird. Die Kakaokekse bringen nicht nur das namensgebende Schokoaroma mit, sondern sorgen in Kombination mit geschmolzener Butter für eine schöne Bindung und Bissfestigkeit.
Für die fruchtige Cremefüllung brauchst du unbedingt TK-Beeren, die nach dem Auftauen püriert und passiert werden. Sie sind die geschmackliche Hauptzutat und geben der Torte ihre frische, leicht säuerliche Note – ein schöner Kontrast zum schokoladigen Boden.
Die cremige Konsistenz entsteht durch die Kombination aus Frischkäse und Sahne, die mit Zucker aufgeschlagen und anschließend mit dem Beerenpüree vermengt werden. Gelatine sorgt schließlich dafür, dass die Torte schnittfest wird und ihre Form behält – besonders wichtig, da die Torte ohne weitere Backzeit auskommt.
Für das festliche Finish darf natürlich die passende Schoko-Deko zu Ostern nicht fehlen – egal ob Schokohasen, Eier oder bunte Streusel – sie machen die Torte zum Hingucker auf jeder Ostertafel.
3 Tipps, wie du deine Ostertorte dekorieren kannst
Die richtige Dekoration verwandelt eine leckere Ostertorte in einen echten Hingucker auf deiner festlichen Ostertafel. Damit du das Beste aus deiner Torte herausholst, findest du hier drei kreative Dekotipps, die ideal zur fruchtigen Creme und dem schokoladigen Boden passen:
1. Setze auf Schokohasen und gefüllte Zuckereier
Die Kombination aus cremiger Frischkäse-Beerenfüllung und knackigem Schoko-Boden harmoniert besonders gut mit süßen Dekoelementen. Schokoladenosterhasen und schokoladegefüllte Zuckereier sorgen nicht nur für eine ansprechende Optik, sondern überraschen deine Gäste zusätzlich geschmacklich. Arrangiere sie am besten locker in der Mitte oder entlang des Randes der Torte – das wirkt besonders spielerisch.
2. Ergänze mit frischen Beeren
Um den fruchtigen Charakter der Ostertorte zu betonen, kannst du neben der bestehenden Schoko-Deko zusätzlich frische Himbeeren, Erdbeeren oder Heidelbeeren einsetzen. Diese erzeugen einen lebendigen Farbkontrast und bringen zusätzlich Frische und Natürlichkeit ins Spiel. Verteile sie einfach rund um deine Schokohasen und Zuckereier – das gibt der Torte einen besonders festlichen und frischen Touch.
3. Streue essbare Blüten oder Minzblättchen darüber
Für das perfekte Finish kannst du auf zarte essbare Blüten oder frische Minzblättchen zurückgreifen. Diese verleihen der Torte Eleganz und frühlingshafte Leichtigkeit. In Kombination mit der Schoko-Osterdeko wirken die Blüten besonders edel und machen die Ostertorte nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch unwiderstehlich.
Mit diesen drei Dekotipps wird deine Ostertorte mit Beeren und Schokoboden garantiert zum Highlight deiner Ostertafel!
Ostertorte einfach gemacht – das Wichtigste auf einen Blick
Diese Ostertorte mit Beeren und Schokoboden überzeugt durch ihre fruchtig-cremige Füllung und den knusprigen Keksboden. Zur Zubereitung zunächst eine Springform (28 cm) einfetten und den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. 400 g Kakaokekse fein mahlen und mit 200 g geschmolzener Butter vermischen, dann als Boden in die Form drücken und dabei einen kleinen Rand formen.
Den Boden mit Backpapier bedecken, mit 500 g Trockenerbsen beschweren und zunächst 10 Minuten blind backen. Anschließend die Erbsen samt Papier entfernen und weitere 10 Minuten fertigbacken, danach gut auskühlen lassen.
Für die Cremefüllung 750 g aufgetaute TK-Beeren fein pürieren und passieren. 400 g Sahne mit 600 g Frischkäse und 5 EL Zucker steif schlagen, das Beerenpüree einrühren. 16 Blatt Gelatine nach Anleitung einweichen, auflösen und mit etwas Creme angleichen. Dann schnell und gründlich unter die restliche Creme mischen. Die Creme auf den ausgekühlten Boden geben und mindestens 4 Stunden, idealerweise über Nacht, kalt stellen. Vor dem Servieren mit Schoko-Osterhasen und Zuckereiern dekorieren – fertig ist die festlich, einfache Ostertorte!
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Hier ist aber nun unser Rezept für Deine zukünftige Lieblings Beerentorte. Wir haben ein Kurzrezept für Profis und darunter eine ausführlichere Schritt für Schritt Anleitung. Viel Spaß beim Backen und Genießen wünscht Dir Dein Team von einfachkuchen.de
Unsere liebsten Osterkuchen Rezepte auf einen Blick
Ostertorte mit Beeren und Schokoboden
<p>Diese fruchtige Ostertorte mit Beeren und Schokoboden ist ein echter Hingucker auf jeder Ostertafel - leicht, frisch und festlich.</p>
Kurzrezept
Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Springform (28 cm) mit Backtrennspray einfetten.
Kakaokekse (400 g) fein mahlen, mit geschmolzener Butter (200 g) mischen und in die Form drücken, dabei einen Rand hochziehen.
Boden mit Backpapier und Trockenerbsen belegen, 10 Min. backen, Erbsen entfernen, weitere 10 Min. backen. Abkühlen lassen.
TK-Beeren (750 g) auftauen, pürieren und durch ein Sieb streichen.
Sahne (600 g), Frischkäse (600 g) und Zucker (5 EL) steif schlagen, Beerenpüree unterrühren.
Blattgelatine (16 Stk.) einweichen, auflösen, mit etwas Creme angleichen und unter die Masse rühren.
Creme auf den Boden geben, Torte mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, kalt stellen.
Kurz vor dem Servieren mit Schoko-Osterhasen und Zuckereiern dekorieren.
Vorbereitung
Heize zur Vorbereitung deinen Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vor und lege dir alle Zutaten bereit. Bereite zudem deine Springform vor, indem du sie mit Backtrennspray einfettest.
Mahle anschließend die Kekse im Food Processor oder alternativ in einem Gefrierbeutel mithilfe des Nudelholzes fein. Schmilz die Butter und mische sie mit den Teigkrümeln. Gib die Mischung anschließend in die vorbereitete Springform und drücke sie zu einem flachen Boden an. Zieh dabei einen Teil des Keksteiges an den Rändern nach oben.
Lege anschließend das Backpapier auf den Teig und fülle es vorsichtig mit 500 g Trockenerbsen. Den Boden kannst du nun für 10 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Entferne anschließend die Erbsen und das Papier und backe den Boden nochmals für 10 Minuten zu Ende, nimm ihn heraus und lass ihn vollständig abkühlen.
Zubereitung Tortencreme
In der Zwischenzeit kannst du die aufgetauten Beeren zusammen mit der Flüssigkeit fein pürieren und durch ein Sieb passieren, sodass keine Kerne mehr im Püree verbleiben.
Schlage nun die Sahne zusammen mit dem Frischkäse und dem Zucker steif und rühre das Beerenpüree unter.
Weiche die Gelatineblätter nach Packungsanleitung in kaltem Wasser ein und löse sie in einem kleinen Topf unter geringer Hitzezufuhr auf. Gib 4 EL der Tortencreme zum Temperaturausgleich zur Gelatine und verrühre alles. Mische anschließend alles zügig und gründlich mit der restlichen Creme. Gib die Creme nun auf den ausgekühlten Tortenboden lasse sie für mindestens 4h besser über Nacht kühl stehen.
Dekoration der Torte
Kurz vor dem Anschneiden kannst du die Torte mit Osterhasen und -eiern dekorieren.
Häufig gestellte Fragen
Wenn du mit Blattgelatine arbeitest, gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten, damit sie zuverlässig funktioniert. Zunächst solltest du die Gelatineblätter immer in kaltem Wasser einweichen – etwa fünf bis zehn Minuten, bis sie weich und biegsam sind. Danach drückst du sie vorsichtig aus, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Ganz wichtig: Die ausgedrückte Gelatine nicht direkt in kalte Massen geben, sondern erst bei geringer Hitze langsam auflösen, ohne sie zum Kochen zu bringen – Temperaturen über 60 °C zerstören ihre Gelierkraft. Um Klümpchen zu vermeiden, solltest du die warme Gelatine mit ein paar Löffeln deiner kalten Creme verrühren (das nennt man Temperaturausgleich), bevor du sie vollständig unter die Masse hebst. Nach dem Einfüllen der Creme in die Torte ist dann vor allem Geduld gefragt: Die Gelatine braucht mindestens vier Stunden, besser über Nacht, um richtig fest zu werden. So erreichst du eine gleichmäßige, schnittfeste Konsistenz – ganz ohne Gummiwände oder weiche Stellen.
Um deine Ostertorte mit Beeren und Schokoboden optimal vorzubereiten, solltest du dir alle Zutaten und benötigten Utensilien (z. B. Springform, Food Processor, Pürierstab, Sieb, kleine Töpfe) rechtzeitig bereitlegen. Starte mit dem Tortenboden: Der lässt sich problemlos einen Tag vorher zubereiten und vollständig auskühlen lassen – das gibt der Keksmasse genug Zeit, um fest zu werden. Auch die Beeren solltest du rechtzeitig aus dem Tiefkühler holen, damit sie komplett auftauen können. Die Creme mit Gelatine sollte am besten über Nacht im Kühlschrank fest werden, damit die Torte am nächsten Tag schnittfest ist und sich gut dekorieren lässt. Die Dekoration selbst – z. B. mit Schoko-Osterhasen und Zuckereiern – kannst du kurz vor dem Servieren frisch auflegen, damit sie schön knackig bleiben. So gelingt dir die Torte stressfrei und in bester Qualität.
Damit deine Ostertorte besonders standfest wird, spielt vor allem die richtige Verarbeitung der Gelatine eine zentrale Rolle. Verwende die angegebene Menge an Blattgelatine (in diesem Fall 16 Blatt) und achte darauf, sie korrekt aufzulösen und gründlich, aber zügig in die Creme einzuarbeiten. Wichtig ist auch, die Gelatine vorher mit ein paar Löffeln der kalten Creme zu vermischen, um einen Temperaturausgleich zu schaffen – so vermeidest du Klümpchen und stellst sicher, dass sie sich gleichmäßig verteilt. Zusätzlich hilft es, die Torte über Nacht im Kühlschrank ruhen zu lassen. Die lange Kühlzeit sorgt dafür, dass die Gelatine ihre volle Wirkung entfalten kann und die Torte beim Anschneiden nicht auseinanderläuft. Achte außerdem darauf, dass die Beerenmasse nicht zu flüssig ist – durch das Passieren im Sieb entfernst du überschüssige Flüssigkeit, was der Standfestigkeit zugutekommt. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du auch einen Tortenring beim Kühlen verwenden – so bleibt die Form schön gleichmäßig und die Torte besonders stabil.